Verleger und Chef der Südostschweiz Mediengruppeund Präsidentdes Verbandes Schweizer Presse
Sehr geehrter Herr Lebrument
Ihre
Kritik an der Mainstream-Presse habe ich wie andere Bündner im Bündner Tagblatt
aufmerksam gelesen. Aber wir waren doch sehr erstaunt über Ihr Urteil.
Viele
Leser stellen erstaunt gerade auch bei der Südostschweiz, dem Bündner Tagblatt
und La Quotidiana etc.(dessen Verleger Sie sind)fest, dass eben auch bei Ihrer Mediengruppe ein Mainstream vorzufinden
ist. Was sich leicht feststellen lässt.
Oft ist zu hören dass die Bündner Presse
·manipuliert, ·Inserate nicht annimmt
(verweigert, sogar bereits bezahlte), ·Leserbriefe angeblich
nicht erscheinen lässt oder ·Wesentliches aus Leserbriefen
streicht und sie so verfälscht.
Artikel
oder Berichte erscheinen im Bündner Tagblatt und in der Südostschweizoft nur zeitlich (Tage) verschoben.
Die
Redaktion und Direktion beeinflusst beide Zeitungen (Massüger) Inserate können
nur in beiden Zeitungen erscheinen
Die
Berichterstattungen beider Zeitungen unterscheiden sich nicht von anderen Presseberichten.
Die
Bündner Presse weigert sich z.B. über die rechtswidrigen Machenschaften der Bündner
Justiz (Gerichte, Staatsanwaltschaft, Polizei, Behörden etc.) den Filz, Befangenheit,
Korruption zu berichten.
So
wurde z.B. im Artikel“Männer in geschlossener
Gesellschaft“ von Stefan Bisculm (Beilage) nicht erwähnt, dass z.B. die Freimaurer
sowie die Rotarier eine eigene Verfassunghaben, die über der jeweiligen Landesverfassung
(in diesem Fall der Schweiz) steht. Diese“Gesellschaft“ beeinflusst und manipuliertnachweislichdie nationale und internationale Wirtschaft
und Politik, die Justiz (Gerichte, Staatsan-waltschaft, Polizei) und Behörden
.
Mit
diesem Artikel hat Stefan Bisculm also bewiesen, dass in Graubünden über gewisse
Machenschaften schönfärberisch berichtet wird.
Im
Jahre 2001 hat mir Peter Simmen am Telefon erklärt, dass er über unser Buch “
Es geschieht am helllichten Tag“ sowie über die Vorkommnissenicht berichten darf!
Als
Ausnahme hat SF DRS1 „Reporter“ über die kriminellen Machenschaften in unseren
Fällen berichtet. TSO oder Ihre Presse schweigt beharrlich!
Facts
hat wie bekannt einen Schmiere-Artikelmit
Rechtsverdrehungen veröffentlicht (mit damaligem Chefredaktor)
So
ist es allgemein bekannt, dass Ihre Presse sich von andern in keinster Weise unterscheidet.
Über Filz, Netzwerke, Korruption und rechtswidrige Machenschaften von Behördenmitglieder
hat kein Bündner Medium berichtet.
Auch
andere Zeitungen, die zur Südostschweizer Mediengruppe gehören,haben Inserate nicht angenommen.
Mein
letzter Brief an Sie blieb unbeantwortet, deshalb geht dieses Schreiben auch ins
Internet.
Trimmis, 27. Sept. 2006
Mit freundlichen
Grüssen
Weitere und ergänzende Hinweise entnehmen Sie aus dem
Internet und den
verschiedenen
Beilagen: Artikel Mainstream Artikel Männer in geschlossener
Gesellschaft Freimaurer Verfassung Rorary Verfassung Brief
an M. Reinhardt Kapo Kommandant GR Brief an BR Dr. Chr. Blocher